Die Erkrankung und ihre Ursachen
Vor allem Grundschüler leiden häufig während der Schulzeit an Kopfschmerzen. Sie steigern sich im Laufe des Schultags. In den Pausen lassen sie dann oft nach, Bewegung, Spielen und Luft tun den betroffenen Kindern gut, auch wenn sie sich hinlegen können. Diese Kopfschmerzen können dann bei den Hausaufgaben wiederkehren. Konzentrationsstörungen oder Unruhe sind begleitende Merkmale. Mögliche Auslöser: Leistungsdruck, Stress, Schlafmangel, Mobbing oder auch vermehrtes Fernsehen und erhöhte Computernutzung. An Wochenenden und in den Ferien verschwindet der Kopfschmerz meistens.
Zum Arzt! Häufig auftretende Kopfschmerzen müssen unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Hilfreich ist auch ein Gespräch mit den Lehrern.
Mittel und Symptome
Hänge- und Moorbirke als Mischung – Betula comp.
Diese Kombination der beiden Gemmomittel aus der Moor- und Hängebirke wirkt entwicklungsfördernd, rhythmisierend und entspannend. Sie steigert die Vitalität und gilt als gute Unterstützung während der Pubertät. Dosierung: 3–6-mal täglich 3 Sprühstöße einnehmen. Sinnvolle Kombination mit Mammutbaum – Sequoia gigantea.
Mammutbaum– Sequoia gigantea
Dieses Gemmomittel ist vitalisierend, immunstärkend und kommt bei Schwächezuständen, Müdigkeit und Erschöpfung gegen Ende der Schulwoche zum Einsatz. Dosierung: 3–6-mal täglich 3 Sprühstöße einnehmen. Sinnvolle Kombination mit Betula comp. möglich: Mammutbaum morgens und mittags je 3 Sprühstöße und Betula comp. abends und vor dem Zubettgehen.