Grippe

Die Erkrankung und ihre Ursachen

Eine Grippe (Influenza) kann sehr unterschiedlich ablaufen: Milde, erkältungsähnliche Grippesymptome sind ebenso möglich wie eine sehr schwere Erkrankung. Gerade anfangs kann man die Grippe leicht mit einer Erkältung verwechseln. Von einer Grippe spricht man, wenn der Influenzavirus mit im Spiel ist. Eine Grippe unterscheidet sich von einer Erkältung durch extrem starke Gliederschmerzen, begleitet von Fieber und Schwäche. Sie dauert meistens rund sieben Tage und darf nicht unterschätzt werden. Wichtig sind Ruhe und Zeit, um die Erkrankung auszukurieren. Nehmen sie reichlich Flüssigkeit zu sich und schlafen Sie viel.

Mittel und Symptome

Schwarze Johannisbeere – Ribes nigrum
Am besten wird Ribes nigrum direkt bei den ersten Anzeichen von Frösteln im Wechsel mit Hitzegefühlen und beginnenden Gliederschmerzen genommen. Dosierung: mehrmals täglich, 10–15-mal je 1 Sprühstoß.

Rosmarin als Komplexmittel
Manchmal sind Einzelmittel hilfreich, in anderen Situation können Mischungen exakt zum Erkrankungsbild passen, da sie sich in ihrer Wirkung ergänzen. So bieten sich hier drei Knospenmittel an, die gemischt zum Einsatz kommen können: Hainbuche (Carpinus betulus), Rosmarin (Rosmarinus officinalis) und Schwarzerle (Alnus glutinosa) können hier gemeinsam eingenommen werden. Die ersten beiden Erkrankungstage werden gut durch Ribes nigrum abgedeckt, dann ergänzt diese Mischung die Einnahmestrategie. Dosierung: jeweils 2-mal täglich je 3 Sprühstöße.

Zum Arzt!
Falls sich der Allgemeinzustand verschlechtert und die Beschwerden seit mehreren Tagen bestehen, muss ein Arzt konsultiert werden.