Hauptwirkung: Wirkt beruhigend, angstlösend, nervenstärkend und krampflösend. // Hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen, Angst (insbesondere Prüfungsangst), Depression, Stress, beschleunigtem Herzschlag, Koliken, verkrampfter Muskulatur, Appetitlosigkeit, Dreimonatskoliken, Konzentrationsschwäche, ADHS und Unruhe.
In aller Kürze: Silberlinde (Tilia tomentosa)
Wirkt beruhigend, angstlösend, nervenstärkend und krampflösend.
Hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen, Angst (insbesondere Prüfungsangst), Depression, Stress, beschleunigtem Herzschlag, Koliken, verkrampfter Muskulatur, Appetitlosigkeit, Dreimonatskoliken, Konzentrationsschwäche, ADHS und Unruhe.
Die Pflanze
Anwendungsgebiete der Knospen
Zentrales Nervensystem: Das Mundspray übt eine nachhaltige Wirkung auf das zentrale Nervensystem aus. Ihre beruhigende Wirkung entfaltet die Linde bei allen Störungen rund um den Schlaf. Sie verkürzt die Einschlafzeit und erhöht die Durchschlafzeit. Erwachsenen erleichtert sie das Einschlafen, wenn sie wegen kreisender Gedanken zu unruhig sind, um schlafen zu können.
Die Silberlinde beugt depressiven Verstimmungen vor, indem sie für Entspannung im gesamten Organismus sorgt. Auch den durch Anspannung beschleunigten Herzschlag kann sie beruhigen.
Magen-Darm-Trakt: Die Linde besänftigt krampfartige Zustände im Magen-Darm-Trakt. Bei Säuglingen mildert sie die Dreimonatskoliken.
Für Kinder ist das Tilia-tomentosa-Spray mit seinem süßen Geschmack ein ideales pflanzliches Beruhigungsmittel. Bei unbestimmten Ängsten, bei Konzentrationsschwäche und Prüfungsangst hat es sich bewährt. Seine Kraft reicht so weit, dass es die Symptomatik des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) deutlich mildert und die damit verbundene Unruhe dämpft. Kindern, die aus Erregung oder Angst den Schlaf nicht finden können, nimmt sie die Anspannung, sodass sich Ein- und Durchschlafstörungen bessern.
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Naturheilkundlicher Hintergrund
Die Linde mit ihren wohlduftenden Blüten wurde bereits in der Antike als Heilmittel hoch geschätzt. In der Volksheilkunde sind die Lindenblüten für ihre schweißtreibende Wirkung auch heute noch wohlbekannt. Der Tee daraus wird daher bei Erkältungskrankheiten zusammen mit Bettruhe verordnet. Darüber hinaus schätzt man ihre beruhigende Wirkung, die vor allem auch bei Kindern Erfolg zeigt.
Lindenblüten wirken bei Hustenreiz, Katarrhen der oberen Atemwege, als Schwitzkur bei fieberhaften Erkältungen, entkrampfend, entwässernd und magenberuhigend. Ihre wichtigsten Inhaltsstoffe sind ätherische Öle (einschließlich Farnesol), Flavonglykoside (einschließlich Hesperidin und Quercitrin), Saponine, Gerbstoffe und Schleimstoffe.